Spirituell schamanische Sterbebegleitung

 

Wer in Frieden geht, geht in der Regel leichter, friedlich eben, mit dem Leben im Guten abgeschlossen.

In Gesprächen werden Dissonanzen, Verstrickungen usw. betrachtet und nach Möglichkeit aufgelöst. Die Überschrift dieser Art von Begleitung ist Vergebungsarbeit und Anerkennung des eigenen Lebens.

Unterstützend und wie eine Art Ausrufungszeichen setze ich zusätzlich Heilige Zeremonien ein.

Gerade dann, wenn ein Mensch glaubt, „ich kann nicht vergeben“, wäre diese Arbeit, meiner Erfahrung nach, hilfreich.

Sofern möglich, führe ich am Sterbebett eine letzte große Zeremonie durch. Das „Ritual zum großen Tor“.

Auch diese Arbeit ist konfessionsunabhängig.